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7. BIRKELAND-STRÖME, MAGNETSTRÄNGE UND
STROMFÜHRENDE DOPPELSCHICHTEN
7.1 BIRKELAND-STRÖME
Es
gibt
noch
eine
andere
Ursache
für
die
Filamentierung
von
elektrischen
Strömen
in
Plasmen.
Diese
ergibt
sich
aus
dem
Fakt,
dass
eine
Anziehungskraft
zwischen
zwei
parallel
laufenden
Strömen
existiert.
Jeder
Strom
erzeugt
ein
magnetisches
Feld,
welches
den
ersten
Strom
umkreist
und
entsprechend
der
normalen
Gesetze
des
Elektromagnetismus
den
anderen
Strom
anzieht.
Deshalb
ziehen
sich
beiden
Ströme
zusammen,
wie
in
diesem
kurzen
Video
dargestellt.
(Quelle: MIT physics demonstrations)
Dieser
Effekt
wirkt
auf
einzelne
Elektronenströme
ebenso
wie
auf
von
Strom
durchflossene
Leiter.
Deshalb
tendiert
ein
diffuser
Strom
in
einem
Plasma
dazu,
sich
in
einem
Filament
zu
konzentrieren,
wie
wir
gesehen
haben.
Ähnlich
wird
eine
Stromschicht
auch
dazu
tendieren
zu
einzelnen
Filamenten
zusammenzufließen,
ähnlich
wie
ein
Schwall fallenden Wassers in einzelne Ströme aufbricht.
6. Ströme, Filamente und Pinche
Wenn
zwei
parallele
Filamente
in
derselben
Gegend
vorkommen
oder
sich
aus
einer
Stromschicht
wegen
des
Filamentierungsprozesses
formen,
dann
werden
sie
sich
gegenseitig
anziehen
und
sich
zunächst
aufeinander
zu
bewegen,
aufgrund
der
magnetischen
Anziehung,
die
durch
das
Biot-Savart-Gesetz
beschrieben
wird.
Deshalb
gibt
es
eine Tendenz der Stromzylinder in Paaren aufzutreten.
Ein
Gleichgewicht
wird
erreicht,
wenn
die
Anziehungskraft
großer
Reichweite
sich
mit
der
Abstoßungskraft
kürzerer
Reichweite
zwischen
zwei
gegeneinander
spiralförmig
sich
bewegenden
azimutalen
Stromkomponenten
ausgleicht.
Die
Analyse
zeigt,
dass
es
dort
einen
Ausgleich
in
den
Zentren
der
anziehenden
Kräfte
gibt,
der
als
Ergebnis
ein
Paar
oder
eine
Rotationskraft
hat,
die
auf
jeden
Strom
einwirkt.
Die
Geschwisterströme
tendieren
daher
dazu,
sich
spiralförmig
um
eine
gemeinsame
Achse
zu
bewegen.
Wie
zuvor
wird
die
Achse
der Spirale dazu neigen, sich am magnetischen Feld auszurichten.
Diese
Anordnung
von
Strompaaren
ist
als
Birkeland-Strom
bekannt,
benannt
nach
dem
norwegischen
Physiker
Kristian
Birkeland, der sie im frühen 20. Jahrhundert als erster erforschte.
7.2 MAGNETSTRÄNGE
Der
Spiraleffekt
der
Ströme
um
einander
erscheint
wie
miteinander
verdrehte
Seilstränge.
Weil
die
Ströme
am
magnetischen
Feld
ausgerichtet
sind,
werden
Birkeland-Ströme
oft
als
“magnetische
Stränge”
oder
“Fluss-Seile”
bezeichnet.
Obwohl
dies
nicht
falsch
ist,
tendiert
diese
Bezeichnung
dazu,
die
den
Strom
leitende
Natur
der
Filamente
zu
verbergen
und
impliziert,
dass
sich
der
Effekt
allein
wegen
der
magnetischen
Kräfte
ergibt.
Wie
wir
gesehen
haben
ist
das
nicht
korrekt,
da
Magnetfelder mit elektrischen Strömen koexistieren.
Birkeland-Ströme
können
auch
Materie
aus
der
umliegenden
Region
anziehen.
Das
ist
so,
weil
die
durch
jeden
axialen
Strom
geschaffenen
azimutalen
Magnetfelder
ein
Druckgefälle
radial
einwärts
mit
einem
Minimum
zwischen
den
beiden
Strömen
formen,
während
die
Magnetfelder
sich
bis
jenseits
des
Stromstranges
selbst
ausdehnen.
Das
bewirkt,
dass
geladene
Materie
und
ionisierte
Spezies
außerhalb
des
elektrischen
Stranges
in
Richtung
des
Zentrums
des
elektrischen
Stranges
angezogen
werden,
ein
Prozess,
der
als
Marklund-Konvektion
bekannt ist (siehe 6.12).
Obwohl
die
Wirkung
ähnlich
der
Kraft
I
x
B
für
einen
einzelnen
Ladungszylinder
ist,
kann
das
magnetische
Druckminimum
zwischen
den
Stromzwillingen
ein
weit
wirksamerer
Mechanismus
für die Konzentration von Materie sein.
Die
Plasmadichte
außerhalb
des
Birkeland-Stroms
wird
verringert,
während
die
Dichte
innerhalb
des
Stranges
sich vergrößert. Birkeland-Ströme werden deshalb oft mit Dichteveränderungen in Plasmen in Verbindung gebracht.
7.3 SICHTBARE WIRKUNGEN VON ELEKTRISCHEN STRÖMEN IM WELTRAUM
Filamentäre
Strukturen
des
gerade
beschriebenen
Typs
sind
im
Weltraum
weit
verbreitet:
Beispiele
schließen
Aurora-
Filamente,
Flussstränge
der
Venus,
Sonnenprotuberanzen
und
koronale
Ströme,
Kometenschweife
und
interstellare
Nebel
ein,
wo
Gespinste
von
Filamenten
oft
zu
sehen
sind.
Filamentäre
neutrale
Wasserstoffstrukturen
wurden
bereits
erwähnt
(siehe
Marklund-Konvektion
in
6.12
oben).
Filamentäre
Strukturen
wurden auch in der Anordnung von Galaxienhaufen beobachtet.
7.4 STROMFÜHRENDE DOPPELSCHICHTEN
Wir
haben
bereits
gesehen,
dass
Doppelschichten
sich
in
Glimmentladungsröhren
in
Labors
formen
können.
Offenbar
gestatten
diese
DLs
die
Übertragung
von
Strom,
ebenso
wie
sie
die
Eigenschaft
haben,
Ionen
und
Elektronen
in
starken
elektrischen
Feldern
innerhalb
der
DL
zu
beschleunigen.
Um
sie
von
CFDLs
zu
unterscheiden
werden
sie
Current-carrying
Double
Layers (CCDL) [d.h. stromführende Doppelschichten] genannt.
Ein
CCDL
formt
sich
auf
einem
anderen
Weg
als
ein
CFDL.
Sie
wird
gewöhnlich
durch
eine
Form
von
Instabilität
oder
Veränderung im Stromfluss ausgelöst.
Als
ein
Beispiel
für
eine
Veränderung,
welche
zur
Entstehung
einer
CCDL
führt,
stelle
man
sich
vor,
was
passiert,
wenn
ein
Strom
in
eine
Region
fließt,
wo
die
Plasmadichte
niedriger
ist.
Da
der
Strom
hauptsächlich
von
den leichteren Elektronen getragen wird, können wir die Situation bezüglich der Ionen zuerst betrachten.
Wenn
sich
der
Elektronenstrom
nicht
ändert,
dann
wird
die
weniger
dichte
Region
schnell
einen
Überschuss
an
Elektronen
bekommen,
wegen
des
“Stroms”
ankommender
(Elektronen)
Ladungen.
Daraus
würde
ein
Potentialgefälle
in
der
weniger
dichten
Region
resultieren,
welches
weitere
Elektronen
abstoßen
und
den
Stromfluss
unterbrechen würde.
Wenn
man
sich
daran
erinnert,
dass
Strom
proportional
zu
dem
Produkt
aus
Elektronendichte
und
Geschwindigkeit
ist,
dann
ist
der
einzige
Weg,
die
Elektronendichte
auf
das
angemessene
Level
zu
reduzieren,
während der Gesamtstrom aufrecht erhalten wird, die Elektronengeschwindigkeit zu steigern.
Der
Weg
auf
dem
das
erreicht
wird,
ist
der,
eine
CCDL
an
den
Grenzen
der
weniger
dichten
Region
zu
erzeugen,
welche
die
Elektronen
in
diese
Region
beschleunigt.
Die
Stärke
der
DL
wird
zunehmen
bis
sie
gerade
ausreichend
ist,
um
den
Elektronen
die
Geschwindigkeit
zu
verleihen,
die
notwendig
ist
um
ihre
Dichte
entsprechend
der geringeren Ionendichte zu verringern und die Ladung neutral zu halten.
Natürlich
werden
die
Ionen
durch
die
DL
auch
beeinflusst,
doch
der
Gesamteffekt
ähnelt
dem
gerade
beschriebenen.
Außerdem
können
die
schnelleren
Elektronen
eine
zusätzliche
Ionisation
verursachen,
welche
die
Erfordernisse
für
zusätzliche
Geschwindigkeit
modifizieren,
doch
eine
DL
wird
immer
noch
nötig
sein,
um
die
notwendige Beschleunigung zu ermöglichen.
7.5 FLUSSINSTABILITÄTEN UND CCDLS
CCDLs
können
sich
als
Ergebnis
von
Flussinstabilitäten
in
den
entgegengesetzt
strömenden
Elektronen
und
Ionen ausbilden, die der Strom umfasst.
Es
können
verschiedene
Typen
von
Instabilitäten
vorkommen.
Ein
Beispiel
ist
die
Buneman-
oder
Zweistrominstabilität,
welche
vorkommt,
wenn
die
Strömungsgeschwindigkeit
der
Elektronen
(prinzipiell
die
Stromdichte
geteilt
durch
die
Elektronendichte)
die
thermische
Geschwindigkeit
der
Elektronen
des
Plasmas
überschreitet.
Mit
anderen
Worten,
die
Driftgeschwindigkeit
wegen
des
Stroms
ist
höher
als
die
zufällige
thermale
Geschwindigkeit.
Der
tatsächliche
Mechanismus
der
Buneman-Instabilität
ist
kompliziert.
Im
Kern
jedoch
wird
die
Dichte
von
Elektronen
und
Ionen
im
Plasma
lokal
immer
von
der
absoluten
Neutralität
abweichen.
Das
Plasma
reguliert
sich
dann
selbst
ein,
um
jedes
Ungleichgewicht
auszubalancieren.
Diese
Dichtevariationen
geschehen
mit
einer
Häufigkeit,
die
von
der
Temperatur
des
Plasmas
und
dem
es
durchfließenden
Strom
abhängt.
Wenn
die
Stromdichte
hoch
genug
ist,
dann
wird
die
Frequenz
der
Dichteveränderungen
zu
hoch,
als
dass
sich
das
Plasma
noch
anpassen
könnte. Die Situation wird instabil.
Es
wurde
festgestellt,
dass
dieser
Typ
der
Instabilität
zur
Entstehung
von
CCDL
führt.
Die
Variationen
in
der
Ionen-
und
Elektronendichte
führen
zur
Entwicklung
lokaler
elektrischer
Felder.
Diese
Felder
tauschen
Energie
mit
den
Ionen
aus,
welche
mit
großer
Amplitude
zu
oszillieren
beginnen
und
so
die
Dichtevariationen
verstärken.
Zwischen Gebieten unterschiedlicher Stromdichte entstehen elektrische Felder.
Wenn
das
elektrische
Feld
sich
wegen
dieser
Dichtevariationen
vergrößert,
dann
wird
der
Elektronenfluss
im
Strom
unterbrochen
und
einige
Elektronen
werden
“eingefangen”
oder
beginnen
nach
außen
in
lokale
Wirbel
zu
fließen.
Das
Ergebnis
ist
die
Entstehung
einer
CCDL
mit
Populationen
beschleunigter
Elektronen
und
Ionen
und
eingefangenen Elektronen und Ionen stromabwärts von der DL.
Dieser
Prozess
ähnelt
in
einigen
Aspekten
den
Instabilitäten
in
Flüssigkeitsströmungen.
Die
CCDL
ähnelt
in
einigen
Merkmalen
einer
Hydraulikpumpe,
wo
die
Fließgeschwindigkeiten
auf
beiden
Seiten
der
Pumpe
unterschiedlich
sind;
die
Pumpe
enthält
Wirbel
gefangener
Flüssigkeit
und
die
Pumpe
selber
ist
in
ihrer
Position
“fixiert”.
Das
heißt
jedoch
nicht,
dass
Flussanalysen
komplex
genug
sind,
um
elektro-dynamische
Bewegungen
geladener
Teilchen
in
Feldern,
die
sie
selber
schaffen,
zu
modellieren.
Ein
prinzipieller
Unterschied
besteht
darin,
dass
DL
Teilchen
in
entgegengesetzte
Richtungen
entsprechend
ihrer
Ladung
beschleunigt
werden,
während
hydraulische Pumpen die Fließgeschwindigkeit durch Einführung einer Turbulenz reduzieren.
Eine
CCDL
wird
sich
immer
auf
den
Teil
des
Strom
produzierenden
Potentialgefälles
in
der
DL-Region
konzentrieren und so das Potentialgefälle im restlichen Fliessgebiet reduzieren.
Da
CCDLs
auftreten,
wenn
Änderungen
in
den
Strömungseigenschaften
auftreten,
wobei
die
Fläche
des
Durchflusses
verengt
wird,
was
auch
bewirken
kann,
dass
DLs
sich
an
dem
Punkt
bilden,
wo
der
Strömungsbereich
sich ändert.
7.6 ENERGIEABSTRAHLUNG IN DLS
Elektronen,
die
quer
zum
Potentialgefälle
einer
CCDL
beschleunigt
werden,
tendieren
dazu
ihre
Energie
in
Kollisionen
mit
neutralen
Atomen
jenseits
der
DL
zu
verlieren.
Diese
angeregten
Atome
wiederum
werden
Energie
durch
Strahlung
verlieren,
wenn
sie
in
den
Ausgangszustand
zurückkehren.
Die
Bildung
einer
DL
wirkt
deshalb
als
ein
Mittel,
wodurch
das
Plasma
überschüssige
Energie
in
einer
Weise
abstrahlen
kann,
die
einem
Widerstand
in
einem Stromkreis ähnelt.
Dieser
Mechanismus
trägt
durch
die
“sichere”
Ableitung
der
Energie
zur
Stabilität
von
Plasmaströmen
bei,
welche sonst zur Entwicklung turbulenterer Instabilitäten führen könnte.
7.7 KLASSIFIZIERUNG VON DLS
Wie
bereits
diskutiert
gibt
es
einen
prinzipiellen
Unterschied
zwischen
stromführenden
Doppelschichten
(CCDL)
und
stromlosen
Doppelschichten
(CFDL),
welche
durch
unterschiedliche
Mechanismen
geformt
werden
und
dadurch bestimmt werden, ob die DL die Passage einer bedeutenden elektrischen Ladung erlaubt oder nicht.
Eine
andere
Klassifizierung
basiert
auf
der
Stärke
der
DL:
In
Abhängigkeit
von
dem
Potentialgefälle
quer
zu
ihr
kann
eine
DL
als
schwach,
stark
oder
relativistisch
bezeichnet
werden.
Jede
Klasse
hat
verschiedene
Auswirkungen
auf geladene Teilchen im Plasma der Umgebung.
Wenn
das
Potenzialgefälle
quer
zur
DL
größer
ist
als
das
Plasmapotential,
dann
wird
die
DL
als
starke
DL
klassifiziert.
Eine
starke
DL
wird
Teilchen
reflektieren,
die
sich
der
DL
mit
weniger
Energie
als
im
Plasmapotential
nähern.
Nur
solche
Teilchen
mit
größerer
Energie
als
im
Plasmapotential
werden
die
DL
betreten
und
dann
beschleunigt.
Eine
schwache
DL
wird
Teilchen
mit
einem
Plasmapotential,
die
sich
von
der
“falschen”
Seite
nähern,
abbremsen, aber wieder beschleunigen, nachdem sie die DL passiert haben.
Wenn
das
Potentialgefälle
quer
zur
DL
ausreichend
ist,
um
Teilchen
zu
veranlassen
mehr
Energie
aufzunehmen
als
die
Restmassen-Energie
des
Elektrons
beträgt,
dann
ist
das
als
relativistische
DL
bekannt.
Eine
relativistische
DL
wird
deshalb
Elektronen
fast
auf
Lichtgeschwindigkeit
beschleunigen,
wenn
sie
das
Potentialgefälle
passieren.
Das
kann
in
den
kraftvollen,
Strom
durchflossenen,
gebündelten
Plasmajets
vorkommen,
die entlang einer oder beider Achsen von aktiven Radiogalaxien gefunden wurden.
Übersetzung H. Täger
8. Stromschichten und anderes
6. Ströme, Filamente und Pinche
8. Stromschichten und anderes
Verflochtene Stromschichten glimmen sanft im sichtbaren und infraroten Licht entlang der
Cygnus-Schleife des Schleiernebels.
Bildquelle. W. P. Blair, R. Sankrit (Johns Hopkins University/NASA)
Die umgekehrte Entfernungsabhängigkeit der
Kraft des Biot-Savart-Gesetzes zwischen
stromdurchflossenen Filamenten führt –
seltsamerweise – zur Paarbildung von
Filamenten. Hier werden 3 Stromfilamente in
einer Teilchen-in-Zelle-Computersimulation
(PIC-Simulation) gezeigt, von denen nur zwei
stark wechselwirken, während das dritte ruhig
bleibt. Dies führt direkt zur “Zweiheit” oder
“Doppelexistenz”, wenn viele Filamente in
einem Plasma mit bedeutendem Magnetfeld
anwesend sind.
Bildquelle: entnommen von Fig. 3.21, Physics
of the Plasma Universe, Peratt, Springer Verlag,
1992
Entwicklung einer Röntgen-
strahlen aussendenden
Sonneneruption. Ganz oben:
Simulierte magnetische
Feldlinien (farbig) mit
Polaritäten dargestellt in
Grautönen (dunkel = negative;
hell = positive). Mitte:
simulierte Stromentwicklung
gleichzeitig mit Veränderungen
des Magnetfeldes darüber,
(dunkel = intensiver). Unten:
Beobachtungssequenz des
Hinode X-ray telescope einer
eruptiven Schleife wie das
Merkmal (ELLLF) verbunden mit
einem elektrischen Doppel-J
(Sigmoid) Muster.
Bildquelle: Fig. 6 aus
“Formation of a torus-unstable
flux rope and eletric currents in
erupting sigmoids”; Aulanier,
Török, Démoulin & DeLuca, The
Astrophysical Journal 708:313-
333, 2010 Jan 1.
Verdrillte Birkeland-Filamente im Doppelhelix-
Nebel nahe des Zentrums der Milchstraße in
infrarotem Licht.
Bildquelle: NASA/JPL – CalTech/UCLA
Der Jet der Galaxie Centaurus A in einer Kombination aus Falschfarben, Radiowellen (blau) und
Röntgenstrahlen (rot).
Bildquelle: NASA/Chandra für das Röntgenstrahlenbild; NRAO/AUI für das Radiowellenbild