Für Anfänger
gibt es eine
Einführung in die
Thematik des
kosmischen
Plasmas unterstützt
durch Youtube Movies
Der Leitfaden
der Elektro-
dynamik ist die
Voraussetzungen,
um die Eigen-
schaften des
Plasmas, des Aggregatzustandes, in
dem sich der Kosmos zu mehr als
99% befindet, zu verstehen..
Missverständnisse
sind der Grund,
warum viele Leute
die Ideen des
Elektrischen
Universums
ablehnen. Hier wird mit den
Missverständnissen aufgeräumt.
Vom Mysterium der
Schöpfung zur Kernfusion
Die Vajra
ist das
Symbol des
Thunderbolt
Projekts
SpaceNews
In
Kurzfilmen
mit
deutschen
Untertiteln
werden
die
neuesten
Erkenntnisse
über
den
Kosmos
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Willkommen bei einer
Stimme für das
Elektrische Universum
l
etzte Änderung: 11.12.2021
6. STRÖME, FILAMENTE UND PINCHE
6.4 GLIMMENTLADUNGSRÖHREN
Es
sind
viele
Beschreibungen
von
Entladungsröhren
verfügbar,
die
hier
nicht
im
Detail
wiederholt
werden
sollen. Die wichtigsten Punkte für die gegenwärtigen Zwecke sind die folgenden:
1
.
In
einer
Röhre
gibt
es
entlang
der
Achse
sichtbare
Bänder,
in
denen
man
das
Plasma
glimmen
sehen
kann,
durchsetzt
von
“dunklen”
Bändern,
wo
es
ein
solches
Glimmen
nicht
gibt.
Die
verschiedenen
Bänder
repräsentieren
zwei
der
drei
möglichen
Operationsmodi
eines
von
Strom
durchflossenen
Plasmas.
2
.
Das
dunkle
Band
repräsentiert,
nicht
überraschend,
den
Dunkelentladungs-Modus.
In
diesen
Regionen
ist
die
Elektronengeschwindigkeit
unter
derjenigen,
die
notwendig
ist,
um
eine
sichtbare
Anregung
der
Atome
des
neutralen
Gases
zu
verursachen,
obwohl
die
Ionisation
bei
höheren
Strömen
vorkommt.
Es
wird
jedoch
sogar
im
Dunkelmodus
Strahlung
außerhalb
der
sichtbaren
Wellenlängen
abgegeben,
welche mit nichtoptischen Mitteln entdeckt werden kann.
3
.
Die
glimmenden
Bänder
repräsentieren
den
normalen
Glimm-Modus.
Hier
verursacht
die
Geschwindigkeit
der
Elektronen
die
Ionisation
des
Gases.
Das
Glimmen
wird
durch
die
Strahlung
der
Elektronen
neutraler
Atome
verursacht,
nachdem
sie
durch
Kollision
mit
schnellen
freien
Elektronen
angeregt wurden.
4.
Der
dritte
mögliche
Modus
des
Verhaltens
von
Plasma
ist
der
Lichtbogen-Modus,
der
beispielsweise
aus dem schmerzlich weißen Licht von Schweißgeräten oder Blitzen vertraut ist.
5
.
Zurück
zur
Glimmentladungsröhre.
Man
könnte
erwarten,
dass
die
Potentialdifferenz
zwischen
den
Elektroden
ein
gleichmäßiges
elektrisches
Feld
entlang
der
Röhre
verursachen
würde.
Plasma
verhält
sich jedoch anders.
6
.
Es
wurde
festgestellt,
dass
eine
Doppelschicht
(DL,
engl.:
double
layer)
in
einer
Röhre
ein
extern
angelegtes
elektrisches
Feld
zwischen
Anode
und
Kathode
modifiziert.
Die
DL
formt
sich
in
einer
solchen
Weise,
dass
das
Potentialgefälle
überwiegend
quer
zur
DL
vorkommt.
In
einiger
Entfernung
von
der
Region
der
DL
befindet
sich
viel
von
dem
übrigen
Plasma
in
einer
Glimmentladungsregion,
die
als
positive
Säule
bekannt
ist.
Diese
kann
sich
über
einen
bedeutenden
Teil
der
Länge
der
Entladungsröhre ausdehnen.
7
.
Innerhalb
der
positiv
geladenen
Säule
gibt
es
ungefähr
die
gleiche
Anzahl
von
Elektronen
und
Ionen.
Das
Plasma
ist
hier
deshalb
quasi-neutral.
Weil
der
Großteil
des
Potentialgefälles
quer
durch
die
DL
vorkommt,
gibt
es
nur
einen
kleines,
aber
konstantes
Spannungsgefälle
oder
elektrisches
Feld
innerhalb der positiven Säule.
8
.
Es
scheint
Analogien
zwischen
der
positiven
Säule
in
einer
Entladungsröhre
und
dem
Plasma
in
der
Heliosphäre der Sonne zu geben.
9
.
Ein
anderes
Ergebnis
der
Entladungsröhrenexperimente
ist
auch
relevant
für
unsere
Diskussion
des
Plasmaverhaltens und wird im nächsten Abschnitt diskutiert.
6.5 STROMSPANNUNG-STROMDICHTE-KURVE
Wenn
die
Spannung
V
gegen
die
Stromdichte
J
in
einer
Entladungsröhre
aufgetragen
wird
(Stromdichte
ist
Stromstärke
geteilt
durch
die
Fläche
der
Entladungsröhre),
dann
wird
sichtbar,
dass
die
drei
verschiedenen
Plasmaentladungsmodi
drei
verschiedenen
Abschnitten
einer
diskontinuierlichen
Schaukurve
entsprechen,
die
als
Spannung
gegen
Strom-
oder V-J-Kurve bekannt ist.
Im
dunklen
Entladungmodus
steigt
die
V-J-
Kurve
mit
steigender
Spannung,
aber
nicht
gleichmäßig.
Wenn
die
Spannung
einen
Wert
erreicht,
der
hoch
genug
ist,
beginnt
die
Ionisation
und
die
Stromstärke
beginnt
bei
einer
nur
kleinen
Steigerung
der
Spannung
sehr
schnell zu steigen.
Die
Entladung
wechselt
dann
schnell
in
den
Glimmentladungsmodus
.
Dieser
wird
von
einer
dramatischen,
sprunghaften
Änderung
der
Spannung
begleitet.
Die
Spannung
fällt
plötzlich
ab,
da
nur
eine
kleine
Spannung
nötig
ist,
um
eine
große Stromstärke zu erzeugen, wenn eine große Anzahl von Elektronen durch die Ionisation erzeugt wird.
Ein
sehr
beträchtlicher
Effekt
kommt
häufig
bei
niedrigen
Stromdichten
in
der
Glimmentladungsregion
vor.
Die
Spannung
verringert
sich
tatsächlich
mit
steigender
Stromdichte.
Mit
anderen
Worten,
das
Plasma
überträgt
bei
einer höheren Ladungsdichte den Strom wirksamer, weil der Spannungsabfall geringer ist.
Bei
noch
höheren
Stromdichten
steigt
die
Spannung
wieder,
was
bedeutet,
dass
der
Glimmentladungsabschnitt
der
V-J-Kurve
bei
einem
bestimmten
Wert
der
Stromdichte
ein
Minimum
besitzt.
Dieses
Minimum
repräsentiert
den
Punkt
des
geringsten
Übertragungswiderstandes
des
Gesamtstroms.
Im
kosmischen
Plasma
könnte
dieser
Effekt
bei
der
Entstehung
von
Filamenten
durch
das
Einengen
des
Stromes
innerhalb
eines
besonderen Querschnittsgebietes signifikant wirksam sein.
In
ähnlicher
Weise
sinkt
die
Spannung
plötzlich
wieder
mit
steigender
Stromdichte
im
extrem
hellen
Lichtbogenmodus.
Wenn
Plasma
in
den
Lichtbogenmodus
gezwungen
wird,
tendiert
es
zu
Filamenten,
um
den
Spannungsabfall zu reduzieren.
6.6 FILAMENTBILDUNG IM STROM
Filamentbildung
wird
als
ein
normaler
Verhaltensmodus
von
Strömen
in
Plasmen
beobachtet,
wie
durch
die
J-V-Kurve
bezeugt
wird
und
durch
physikalische
Strukturen
im
Weltraum
selbst.
Ein
Artikel
von
Dr.
Anthony
Peratt
bezüglich der Filamentbildung kann
hier
gefunden werden.
Besonders
Stromschichten
(welche
wir
später
betrachten
werden)
tendieren
dazu,
wegen
der
Entwicklung
von
Wirbeln
in
einzelne,
kleinere
Filamente
aufzubrechen.
Diese
Wirbel
ähneln
etwas
denjenigen,
die
wir
in
strömenden
Flüssigkeiten
mit
ihren
unterschiedlichen
Schichten
von
verschiedenen
Fließgeschwindigkeiten
(Kelvin-Helmholtz-Instabilitäten) gefunden haben.
Die
Bedingungen
innerhalb
eines
Stromfilaments
sind
eindeutig
verschieden
von
denen
im
Rest
des
Plasmas.
Das
führt
normalerweise
zur
Ausformung
einer
stromfreien
Doppelschicht
(current-free
double
layer,
kurz
CDFL)
an
den
Grenzen
des
Filamentes,
da
die
schnelleren
Elektronen
durch
das
elektrische
Feld innerhalb der DL zu Filamenten eingeschnürt werden.
Wir
können
nun
sehen,
dass
Filamente
stromführende
längliche Plasmazellen mit CDFLs an ihren Grenzen sind.
Beweise
für
Filamente_und_elektrische_Ströme
sind
im
Weltraum
weit
verbreitet.
Filamentäre
Strukturen
werden
von
den
meisten
Astronomen
als
auf
allen
Ebenen
–
vom
Sonnensystem
bis
zu
galaktischen
und
intergalaktischen
Größenordnungen
–
existierend
anerkannt.
Die
einzige
Abweichung
zwischen
dem
elektrischen
Modell
und
dem
Gravitationsmodell
besteht
hinsichtlich
der
Frage,
ob
diese
Filamente
stromführende
Strukturen
sind,
die
natürlich
den
Gesetzen
der
Elektrodynamik
des
Plasmas
folgen,
oder
ob
sie
irgendwie
fluide
“Jets”
sind,
Tausende
von
Lichtjahren
lang,
die
in
Übereinstimmung
mit
Computersimulationen
von
hypothetischen
Gravitationskräften,
basierend
auf
kalter
dunkler
Materie
(cold
dark
matter,
kurz
CDM)
angetrieben werden sollen.
In
einem
Fluid
tendieren
Jets
dazu,
sich
rasch
in
Schwaden
mit niedriger Geschwindigkeit aufzulösen.
Übersetzung: H. Täger
5. Plasma-Randzonen u. a.
6. Fortsetzung
5. Plasma-Randzonen u. a.
6. Fortsetzung
Planetare Nebel zeigen oft Merkmale bipolarer Symmetrien mit einem im Zentrum
gelegenen Plasmapinch, polaren Jets und einem äquatorialen Torus.
Bild mit freundlicher Genehmigung von NASA, ESA und Hubble Heritage Team
6.1 THERMISCHE BEWEGUNG UND STROM
Es
ist
wichtig
zwischen
zufälliger
thermischer
Bewegung
und
gleichmäßiger
linearer
Bewegung
in
Plasma
zu
unterscheiden. Die Letztere ist ein elektrischer Strom, der wegen der Anwesenheit eines elektrischen Feldes fließt.
Die
zufällige
thermische
Bewegung
wird
durch
die
Temperatur
des
Plasmas
gemessen
oder
durch
die
separaten
Temperaturen
von
Ionen
und
Elektronen,
wenn
deren
Temperaturen
unterschiedlich
sind.
Diese
Bewegung,
welche
eine
Bewegung
geladener
Teilchen
ist,
ist
auch
eine
Form
von
Strom,
aber
eine,
die
um
eine
Durchschnittsposition
schwankt,
im
Gegensatz
zur
Bewegung
in
nur
eine
Richtung.
Streng
genommen
kann
Temperatur
nur
dann
ein
akkurates
Maß
der
Energie
sein,
wenn
die
Verteilung
der
Geschwindigkeiten
einzelner
Teilchen
nach
Maxwell
erfolgt,
das
heißt,
wenn
die
Verteilung
derjenigen
entspricht,
welche
sich
aus
elastischen
Zusammenstößen
zwischen
den
Teilchen ergeben würde.
Gleichmäßige
lineare
Bewegungen
ergeben
sich
aus
einem
elektrischen
Feld
und
repräsentieren
einen
Driftstrom.
Alle
Teilchen
mit
derselben
charakteristischen
Ladung
(positiv
oder
negativ)
bewegen
sich
unter
dem
Einfluss
des
elektrischen
Feldes
in
derselben
Richtung.
Das
bedeutet,
dass
wir
in
einem
Plasma,
wo
es
ungefähr
die
gleiche
Anzahl
von
positiven
und
negativen
Teilchen
gibt
(“quasi-neutral”),
die
positiv
geladenen
Teilchen
zusammen
in eine der Bewegung der Elektronen entgegengesetzte Richtung finden können.
Die
Teilchen
haben
alle
kinetische
Energie,
welche
hoch
sein
kann,
aber
sie
haben
im
Ergebnis
dieser
linearen
Bewegung
keine
Temperatur.
Das
kommt
daher,
dass
die
Temperatur
nur
genutzt
wird
um
die
Energie
der
Teilchen
mit
zufälliger
Geschwindigkeit
zu
messen,
solcher,
die
in
Kollisionen
verwickelt
sind.
Da
beide
Typen
dazu
tendieren,
sich
entlang
mehr
oder
weniger
paralleler
Bahnen
zu
bewegen
und
die
Dichte
des
Plasmas
relativ
niedrig
ist,
sind
Kollisionen weniger häufig und die Maxwellschen Kollisionsbedingungen werden nicht erfüllt.
Beide
Typen
der
Bewegung
existieren
gleichzeitig,
wann
immer
ein
Strom
fließt.
Der
Stromfluss
oder
die
Drift
der
Teilchen
wird
überlagert
von
den
zufälligen
Bewegungen.
Eine
andere
Möglichkeit
sich
das
vorzustellen
ist
es,
sich
eine
Durchschnittsposition
der
zufälligen
Bewegung
vorzustellen,
die
sich
mit
der
Driftgeschwindigkeit
in
Richtung
des Stromes bewegt.
6.2 ELEKRONEN- UND IONENSTRÖME
Wir
haben
gesehen,
dass
Elektronen
wegen
ihrer
geringeren
Masse
viel
höhere
Geschwindigkeiten
erreichen
als
Ionen.
Ein
Elektron
trägt
jedoch
dieselbe
Größe
einer
(negativen)
Ladung
wie
ein
positiv
geladenes
Proton
trägt,
die
leichteste
Form
eines
Ions.
Deshalb
bedeutet
die
höhere
Geschwindigkeit
der
Elektronen,
dass
sie
beim
Leiten
von
Strömen in einem Plasma effektiver sind.
Das
Verhältnis
des
Elektronenstroms
zum
Ionenstrom
in
einem
nicht-relativistischen
Plasmastrom
ist
proportional
der
Quadratwurzel
des
umgekehrten
Verhältnisses
seiner
Massen.
Für
das
leichteste
positive
Ion,
ein
Proton,
bedeutet
das,
dass
der
Elektronenstrom
etwa
43
Mal
größer
als
der
Ionenstrom
ist.
[Wenn
die
Masse
eines
Elektrons
mit
1
angenommen
wird,
dann
wäre
die
Masse
des
Protons
1836
mal
größer:
√
(1836
÷
1)
=
42,85
].
In
vielen
Situationen ist es die Bewegung der Elektronen, welche das Verhalten des Plasmas bestimmt.
6.3 STROM IN ENTLADUNGSRÖHREN IN LABORS
Plasma
wird
seit
über
100
Jahren
in
Laborexperimenten
studiert
und
eine
gewaltige
Menge
an
experimentellen
Daten
und
Analysen
ist
heute
verfügbar.
Eines
der
fundamentalen
Experimente
beinhaltet
eine
Glimmentladungsröhre,
in
welcher
der
Strom
bei
niedrigem
Druck
ein
Gas
passiert,
wie
beispielsweise
Quecksilberdampf.
Dieser
verursacht
die Ionisation des Gases und die Schaffung eines Plasmas in der Röhre.
Evakuierte (Niedriggasdruck) Röhre mit Anode und Kathode und
Hochspannungsquelle.
Bildnachweis: Wiki Creative Commons
Die zentrale Kathode einer kleinen Plasmal-
ampe ist umgeben von einer ausgedehnten
kugelförmigen Entladungsschicht, welche von
der äußeren Glashülle angezogen wird
(Anode). Wo der Strom sich außerhalb der
Oberflächenschicht ausdehnt, formt er fila-
mentäre Strukturen, wenn er sich durch das
Niedrigdruckmedium innerhalb der Lampe
fortpflanzt.
Flugzeugturbinen stoßen Jets aus Gas aus, zu
sehen hier als Streifen von Eiskristallen, die in
einiger Entfernung von den Triebwerken
ausfällen, sich schnell ausdehnen und bis zum
Stopp in der oberen Atmosphäre abbremsen.
Einige
Jets
im
Weltraum
jedoch,
zum
Beispiel
der
4000
Lichtjahre
lange
Jet
der
elliptischen
Galaxis
M87,
scheinen
über
enorm
große
Entfernungen
im
Jetzustand
zu
bleiben,
bevor
sie
sich
in
Schwaden
auflösen.
Das
könnte
bedeuten,
dass
diese
Jets
nicht Fluide sind, sondern elektrische Filamente.
Ein
bedeutender
Artikel
,
betitelt
“
Measurement
of
the
Current
in
a
Kpc-Scaled
Jet
”,
der
auf
den
Untersuchungen
eines
von
der
Radiogalaxis
3C303
ausgehenden
Jets
basierte,
wurde
2011 in arXiv von Kronberg, Lovelace u.a. publiziert.
Wenn
wir
annehmen,
dass
es
sich
um
elektrische
Filamente
handelt,
dann
müssen
wir
wissen,
welche
Theorien
und
Experimente
uns
darüber
Auskunft
geben,
wie
elektrische
Filamente
ihre
Form
über
astronomische
Entfernungen
beibehalten. Diese Frage wird nachfolgend diskutiert.
Der Jet der Galaxis M87. Die Galaxis ist der helle Knoten
oben links im sichtbaren Licht (rötlich); der Jet dehnt sich
nach unten rechts aus, hier gesehen im UV-Licht (weiß
und blau).
Bildnachweis: NASA/Hubble
Links: Das Feld, das durch eine schnelle, 2 Kilojoule starke Entladung durch 3-adrigen
dicken Draht erzeugt wurde, zerstörte diese Dose. Rechts: Der Z-Pinch eines
natürlichen Blitzes deformierte diesen Metallstab.
Bildquelle: Wiki Creative Commons