Für Anfänger

gibt es eine Einführung in die Thematik des kosmischen  Plasmas unterstützt durch Youtube Movies

Der Leitfaden

der Elektro- dynamik ist die Voraussetzungen, um die Eigen- schaften des Plasmas, des Aggregatzustandes, in dem sich der Kosmos zu mehr als 99% befindet, zu verstehen..  

Missverständnisse

sind der Grund, warum viele Leute die Ideen des Elektrischen Universums ablehnen. Hier wird mit den Missverständnissen aufgeräumt.

      Vom Mysterium der

Schöpfung zur Kernfusion

Die Vajra ist das Symbol des Thunderbolt Projekts

SpaceNews

In    Kurzfilmen    mit    deutschen Untertiteln      werden      die      neuesten Erkenntnisse      über      den      Kosmos dargestellt.

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l etzte Änderung:  11.12.2021
· · Vom Mysterium der Schöpfung zur Kernfusion
Mathias Hüfner  Physiker träumen  seit Beginn des 20.Jahrhunderts  von einer  Weltformel  und  von der  Aussöhnung   ihres  Glaubens  mit   der   Wissenschaft. Sie  wurden angehalten, ihre Wissenschaft am christlichen Glauben auszurichten. Wenn wir Bilanz ziehen, müssen wir  feststellen:   Beide  Träume  haben sich nicht erfüllt.  Vielleicht  mangelte  es  nur am rechten Glauben?
In   grauer   Vorzeit   entstand   unsere   indoeuropäische   Kultur   in den    weiten        fruchtbaren    Flussauen   Asiens    und    abends    am    Feuer    erzählte    man    sich Geschichten   von   Göttern   und   der   Natur.      Da   ritt   beispielsweise      der   Schöpfergott   Indra   auf einem   riesigen   Elefanten      über   das   Land   und   schwang   seine   gefürchtete   Vajra,   aus   der      er Blitze      schleudern   konnte,   die   alles   verbrannten.   So   steht   es   in   den   alten   Veden   (Veda     heißt   Wissen)   geschrieben.   Später      in   der   Vedanta-Philosophie   (geht   auf   die   Upanishaden, das   letzte   Buch   der   Veden   zurück)   musste   er   einen   Teil   seiner   vielfältigen   Aufgaben   mit dem   Erhalter   Vishnu   und   dem   Zerstörer   Shiva   teilen.      Daraus   entstand   die   Trinität   des göttlichen   Prinzips.   Die   östliche   Philosophie   personalisiert   die   Götter   nicht,   wie   es   der christlichen   Tradition   entspricht.   Dort   dienen   die   verwendeten   Darstellungen   lediglich   als Avatare   des   Prinzips.   Bildliche   Darstellungen   sind   Symbole   dieser   Prizipien,   wehalb   sie auf   den   westlichen   Betrachter   oft   fremdartig   anmuten.   Auch   nannte   man   Gott   nicht   mehr Indra   sondern   Brahman   und   eine   Herrscherkaste,   die   Bramanen      erhoben   Anspruch   auf die     Deutungshoheit     der     Geschichten.          Den     Göttern,     die     die     kosmische     Masse symbolisierten,   wurden   Göttinnen   beigeordnet,   die   ihre   Kräfte   darstellten.   Natürlich   hatte jede   Gottheit   auch   ein   Fortbewegungsmittel   und   die   Götter     symbolisierten   so   die   Materie   mit   ihren   Eigen-schaften.      Die Menschen   waren   im   kausalen   Rad   des   Lebens   gefangen   und konnten    sich    durch    ständige    Wiedergeburt    läutern    bis    sie geläutert   die   Erlösung,   das   Moksha   erreichten,   den   Ausstieg
aus   dem   Kreislauf   des   Lebens.   Der   einzelne   Mensch   und   die verschiedenen   Himmel   seien   nichts   weiter   als   Verblendung, seien   virtuell   wie   ein Traum.   Erlösung   bedeutet   in   dieser   Lehre ein Erkennen der Realität. Dieses   Bild   begeisterte   Albert   Einstein,   als   er   die   Bhagavat Gita,   eines   der   heiligen   Bücher   der   Hindus   ,   gelesen   hatte.   Ich   fand   bei   meiner   Reise durch   Rajasthan   seinen   Ausspruch:   " When   I   read   the   Bhagavad   Gita   and   reflect   about how   God   created   this   universe   everything   else   seems   so   superfluous "      auf   der   Rückseite des     Einbands     eines     dieser     Exemplare,     die     man     in     den     dortigen     Hotels     im Nachttischkasten   findet.      Dieser   Satz   hat   mich   nicht   mehr   losgelassen.      Hatte   Einstein doch    die    richtige    Ahnung,    hat    er    sie        in    seiner    Verblendung    nur    so    völlig    falsch verstanden ?  
Erst   Ilja   Prigogine   in   seinem   Dialog   mit   der   Natur   fand   die   richtige Antwort   auf   die   Frage nach   der   Schöpfung   und   konnte   die   göttliche   Trinität   in   ein   Naturgesetz   fassen.      Er   ist   der Begründer   der   nichtlinearen   Thermodynamik   abseits   vom   thermischen   Gleichgewicht.      Der alte   2.   Hauptsatz   der   Thermodynamik   lautet,   dass   in   geschlossenen   Systemen   die   Entropie     nur      wachsen   kann.   Nun   ist   Entropie   nicht   gerade   ein   allgemein   verständlicher   Begriff.   Wir verwenden    hier    dafür    den    Begriff    Müll.    Müll    kennt    jeder.    Es    ist    das,    was    wir    achtlos wegwerfen.        Inzwischen    haben    wir    aber    erkannt,    dass    Müll    ein Wertstoff   ist   und   er   enthält   auch   Energie.      So   lautet   der   2.   Hauptsatz der   Wärmelehre   in   seiner   Verallgemeinerung:   Ein   geschlossenes System    vermüllt.    Nun    hat    jeder    das    Gefühl,    dass    das    mit    der Wirklichkeit    nicht    viel    zu    tun    hat.    Wir    konsumieren    und    tragen unseren   Müll   hinaus.   Dabei   ist   Müll   eine   Bewertung   für   Ressourcen, die    wir    nicht    mehr    nutzen.        In    Wirklichkeit    sind    geschlossene Systeme   tot,   sie   zerfallen.   Nicht   mal   ein   Topf      mit   Wasser   ist   ein geschlossenes   System.      Er   gibt   entweder   Wärme   an   die   Umgebung ab,    wenn    er    wärmer    ist    als    diese    oder    nimmt    Wärme    auf.    Nun müssen   wir   noch   den   Systembegriff   präzisieren.   Ein   System   ist eine   Menge   von   mindestens   zwei   Untermengen,   zwischen   denen eine   geordnete   Beziehung   besteht.      Beispielsweise   gibt   es   in   einem geschlossen   System   eine   Menge   von   Mitgliedern      und   eine   Menge von   Grenzern,   die   verhindern   wollen,   dass      die   Mitglieder   Kontakt   zu   ihrer   Umgebung
aufnehmen   wollen.   In   einem   offenen   System   gibt   es   jedoch   mindestens   einen   Eingang   und einen   Ausgang      an   der   Grenze,   wo   der   Austausch   von   Ressourcen   erlaubt   ist.   Bei   dem     Wassertopf   ist   es   die   Phasengrenze   zwischen   Wasser   und   Luft,   wo   das   Wasser   entweder verdunstet oder gefriert, je nach der Umgebungstemperatur. Betrachten   wir   nun   Prigogines      göttliches   Gesetz   etwas   näher.      Es      ist   das   Gesetz   der Thermodynamik   offener   Systeme.   Selbst   in   der      Enzyklika   Laudato   si‘   des   letzten   Papstes Franziskus      gibt   es   den   Passus   unter   III,79   über   den   Kosmos   als   offenes   System,   in   dem   es heißt:   In   diesem   Universum,   das   aus   offenen   Systemen   gebildet   ist,   die   miteinander   in Kommunikation    treten,    können    wir    unzählige    Formen    von    Beziehung    und    Beteiligung entdecken.“ .      Wenn   wir   den   Energiefluss   durch   ein   offenes   System   betrachten,   müssen   wir die   gesamte   Müllsituation   betrachten.   Das,   was   an   Müll   in   das   System   hineinkommt   und was    herauskommt,    wird    als    externe    Entropie    zusammengefasst    und    mit    der    internen Entropie   zur   Gesamtentropie   zusammengefasst.   Dann   kann   man   nicht   mehr      sagen,   dass     die Gesamtentropie nur wachsen kann. dS system  =  dS inp  – dS out  + dS int  =  dS ext  + dS int Schauen   wir   auf   den   ersten   Fall   dieser   Gleichung,   den   Fall   der   Schöpfung.   Wenn   man etwas   schöpft   ist   das   gleichbedeutend   mit   der   Herstellung   einer   bestimmten   Ordnung.   Das bedeutet,   dass   man   entrümpeln   muss..   (Es   heißt   nicht,   dass   etwas   aus   dem   Nichts   entsteht. Wenn   man   mit   Null   etwas   multipliziert,   ist   das   Ergebnis   stets   Null.   Dem   Gesetz   müssen   sich auch   Götter   beugen.)     Also   ist   die   System-Entropie      insgesamt   negativ.      dS system    <   0   .         Damit     das      erfüllt      ist,   muss      die   externe   Entropie   negativ   sein   und      es   muss   mehr   Entropie abgeführt    werden,    als        intern    übrig    bleibt    und    hinzukommt.    Das    kann    man    durch    die Relationen ausdrücken: Schöpfung: dS ext < 0 , |dS ext | > dS int Die   Ordnung   bleibt   erhalten,   solange   die   Systementropie   sich   nicht   ändert.   dS system    =   0     Das drückt  man mathematisch durch folgende  Relationen  aus: Erhaltung: dS ext  < 0 , |dS ext||  | = dS int Ein   System   kann   an   inneren   und   äußeren   Faktoren   zugrunde   gehen.   Das   geschieht, wenn   die   Entropie   des      Gesamtsystems   wächst.   Hier   gilt   dann   der   klassische   2.   Hauptsatz der Thermo-dynamik.  dS system  > 0 für Zerstörung 1.   Zerfall   der   Ordnung   an   inneren   Faktoren:   Es   wird   weniger   Entropie   vom   System abgeführt    als    intern    erzeugt    wird.    Um    diesen    Fall    zu    beschreiben,    verwenden    wir    die Relationen: dS ext < 0 , |dS ext|  |< dS int   2.   Der      Zerfall   der   Ordnung   durch   äußere   Faktoren:   Die   externe   Entropie   ist   größer   als die interne. Das drückt folgende Relation  aus: dS ext  > dS int   In   der   indischen   Philosophie   haben   wir   das   System   Braman   für   die   Schöpfung,   das Prizip   Vishnu   für   die   Erhaltung   und   das   Prinzip   Shiva   für   die   Zerstörung.   In   der   christlichen Lehre   ist   daraus   Gott-Vater,      Gottes   Sohn   und   der   Heilige   Geist   geworden.   Kein   Wunder, dass   man   damit   die   Welt   nicht   verstehen   kann.      Es   ist      aus   diesen   wenigen   Relationen ersichtlich,   dass   ein   maßvoller   Umgang   mit   den   natürlichen   Ressourcen   das   erste   göttliche Gebot   ist   und   nicht   das   Wachstum   der   Gewinne   um   jeden   Preis.   Man   wusste   schon   vor 2000   Jahren,   dass   Gier   nur   Leid   schafft.      Es   wäre   ja   zu   verschmerzen,   wenn   das   Leid   nur den Gierigen träfe. Sein Leid besteht darin, dass er seine Gier niemals befriedigen kann.
Wenden   wir   uns   nun   den   Formen   der   Beziehungen   in   dem   kleinsten   offenen   Systems unseres   Universums   zu.   Vor   mehr   als   100   Jahren   bereit   hat   Albert   Einstein   sich   mit   den Maxwell-Gleichungen   beschäftigt   und   sich   über   ihre   Asymmetrie   gewundert.   Sein   Versuch, sie   zu   symmetrisieren,   führte   ihn   über   die   Lorentztransformation   zur   Relativität.   Relativität ist   aber   eine   Relation   zwischen   Betrachter   und   Objekt   und   führt   in   der   Erkenntnis   der   Welt nicht   weiter.   Die      Lorentztransformation   ist   eine   Art   projektive   Transformation,   also   eine andere   Betrachtungsweise.   Will   man   hier   wirklich   zu   neuen   Erkenntnissen   kommen,   muss man     die     Maxwellgleichungen     als     ein     offenes     System     verstehen.     Wir     haben     einen elektrischen   und   einen   magnetischen   Wirbel,   die   wechselseitig   ineinander   überführbar   sind und   zusätzlich   eine   elektrische   Quelle   aber   keine   magnetische.   Die   elektrische   Quelle   stört die   Symmetrie,   weshalb   sie   Albert   Einstein   weg   haben   wollte.      Nun      eine      Stromquelle   ist eine    Batterie,    eine    Doppelschicht,    die    einem    Stromkreis    einen        hohen    elektrischen Widerstand    entgegensetzt,    wie    beispielsweise    auch    ein    Kondensator.        In    einem    offenen System   legt   man   die   Quelle   in   den   Eingang      und      hat   dann   nur   noch   den   elektrischen   und den   magnetischen   Wirbel   zu   betrachten.      Wir   erinnern   uns   an   eine   technische   Anwendung dieses    Prinzips.    Das    ist    der    Transformator.    Jeder    Transformator    besteht    aus    einer magnetischen     Doppelschleife     und     zwei     elektrischen     Wicklungen     unterschiedlicher Windungszahlen    darum.        Die    Maxwell-Gleichungen    geben    keine    Größenbeschränkungen bezüglich   der   elektrischen   und   magnetischen   Wirbel   an.   Sie   gelten   also   vom   Makrokosmos bis   zu   Mikrokosmos   ohne   jede   Einschränkung.   Auf   der   mikroskopischen   Ebene   haben   wir das   Elektron   als   den   kleinsten   elektrischen   Wirbel.   Außerdem   haben   wir   das   Proton,   das   in sich    die    Masse    vereinigt,    analog    zum    Ferrit-Kern    eines    Kernspeicherbausteins.    Die Vereinigung    eines    Elektrons    mit    einem    Proton    ergibt    entweder    ein    Neutron    oder    ein Wasserstoff-Atom,   je   nachdem,   wie   groß   der   elektrische   Wirbel   des   Elektrons      ist.   Ein   großer     Wirbel      hat   weniger      Windungen   pro   Zeiteinheit   zur   Folge   als   ein   kleiner   Wirbel.   Folglich   ist das   Atom   ein   perfekter   Transformator.      Regt   man   diesen   Transformator   an,   so   gibt   er   eine Antwort   in   Form      einer      charakteristischen   elektromagnetischer   Strahlung   ab.   Diese Antwort ist   nichts   anderes   als   seine   Entropieabgabe.   Ein   eindrucksvolles   Modell   eines Atoms   ist   der Tesla-Transformator,   der   elektromagnetische   Strahlung   im   sichtbaren   Wellenlängenbereich abgibt.   Alle   Atome   lassen   sich   daher   aus   einer   Menge   von   elementaren   Transformatoren aufbauen,   bestehend   aus   den   Windungen   der   elektrischen   Schleife   der   Hüllenelektronen   und der   Schleife   der   Kernelektronen,   die   sich   in   den   Neutronen   des   klassischen      Atommodells verstecken.        Man    kann    sich    nun    Proton-    und        Kernelektron-Wirbel    als    ineinander verschlungene   Donuts   vorstellen.   Ein         Proton   plus   ein   Kernelektron   ergeben   ein   instabiles Neutron,     das          im     Atomkern     nicht     lange     überlebt.          Zwei          Protonen     und     eine Kernelektronenschleife     ergeben          einen     stabilen     Elementarmagneten.     Drei     Protonen verbunden     durch     eine     Kernelektronenschleife     verbunden     ergeben     einen     instabilen Elementarmagneten,   der      umgeben   von   weiteren   stabilen   Elementarmagneten   stabilisiert wird.  So werden die Atome mit ungerader  Ordnungszahl erklärbar. Wenn   wir   uns   nun   die   makroskopischen   Strukturen betrachten,   finden   wir   immer   wieder    Ähnlichkeiten   mit diesen   mikroskopischen   Struk-turen.   Nehmen   wir   den Schalenaufbau   der Atomhülle   und   vergleichen   ihn   mit den    Magnetfeldlinien    um    einen    elektrischen    Leiter, der   durch   ein   Blatt   Papier   führt,   so   sehen      wir,   wie sich   die   Eisenfeilspäne      in   ringförmigen   Strukturen um   den   Leiter   sammeln.   Nun   können   wir   das   Blatt Papier     entlang     des     Leiters     bewegen     und     diese Ringstruktur   bleibt   erhalten.   Das   sich   um   einen   Leiter befindliche   Magnetfeld   ist   nicht   kontinuierlich,   sondern   hat   einen   Röhrenaufbau   ähnlich   dem eines   Baumes.   Um   eine   solche   Struktur   zu   beschreiben,   eignet   sich   die   Besselfunktion   in Zyliderkoordinaten.   Man   findet   diese   Struktur   auch   bei   der   Arora   borealis.,   dem   Nordlicht. Kristian   Birkeland   hat   zu   Beginn   des   20.   Jahrhunderts   anhand   seiner Tarantella   im   Labor   das Nordlicht   simulieren   können   und   so   nachweisen   können,   dass   es   elektrischer   Natur   ist.   Im Jahr    2009    zeichnete    das    Hubble-Teleskop    die    Polarlichter    auf    dem    Saturn    auf.    Die   Rotationsgeschwindigkeit   einer   Galaxie   folgt   der   Besselfunktion   2.   Ordnung.       Wenn    heute    noch    Physiker    daran    zweifeln,    dass    a uch    im    Weltall    die    Maxwellschen Gleichungen gelten, dann haben sie ihr Fach nicht verstanden.  
Besselfunktion
Eine   fundamentale   Erkenntnis   aus   dem   Schöpfungsprinzip   des   Prigogine   ist,   dass   unsere Sonne   kein   thermonuklearer   Ofen   ist,   sondern   dass   die   Kernfusion   in   der   viel   heißeren Sonnenkorona   stattfindet,   wie   es   auch   die   Röntgenbilder   des   Sonnenobservatoriums   SOHO belegen.   Die   Kernfusion   des   Wasserstoffs   zu   den   leichten   Elementen   bis   zum   Eisen   ist   eine Folge   der   Plasmaentladung   auf   der   Sonnenoberfläche   und   nicht   in   ihrem   Inneren.      Die   Sonne ist   eine   Anode   im   kosmischen   Stromkreis,   was   wir   aus   dem   steten   Sonnenwind   schließen können,    der    unsere    Ionosphäre    ständig    mit    etwa    3-8    Protonen    pro    cm³    positiv    auflädt. Kernfusion    kann    offensichtlich    nur    in    einer    Elektronenmangelumgebung    stattfinden.    Das korrespondiert   mit   dem   Satz   von   der   Schöpfung,   wo   die   Entropie   negativ   sein   muss,   um   eine Ordnung   aufbauen   zu   können.   In   einer   rein   thermischen   Umgebung   ist   die      Entropie   wegen der   vielen   freien   Elektronen   dagegen   positiv   und   so   kann   keine   Fusion   stattfinden,   egal   wie viel Energie in das Plasma hinein gegeben wird.
April 2020
Vergleich der Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien mit den Besselfunktionen 2. Art