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etzte Änderung: 11.12.2021
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Vom Mysterium der Schöpfung zur
Kernfusion
Mathias Hüfner
Physiker träumen seit Beginn des 20.Jahrhunderts von einer
Weltformel und von der Aussöhnung ihres Glaubens mit der
Wissenschaft. Sie wurden angehalten, ihre Wissenschaft am christlichen
Glauben auszurichten. Wenn wir Bilanz ziehen, müssen wir feststellen: Beide
Träume haben sich nicht erfüllt. Vielleicht mangelte es nur am rechten
Glauben?
In
grauer
Vorzeit
entstand
unsere
indoeuropäische
Kultur
in
den
weiten
fruchtbaren
Flussauen
Asiens
und
abends
am
Feuer
erzählte
man
sich
Geschichten
von
Göttern
und
der
Natur.
Da
ritt
beispielsweise
der
Schöpfergott
Indra
auf
einem
riesigen
Elefanten
über
das
Land
und
schwang
seine
gefürchtete
Vajra,
aus
der
er
Blitze
schleudern
konnte,
die
alles
verbrannten.
So
steht
es
in
den
alten
Veden
(Veda
heißt
Wissen)
geschrieben.
Später
in
der
Vedanta-Philosophie
(geht
auf
die
Upanishaden,
das
letzte
Buch
der
Veden
zurück)
musste
er
einen
Teil
seiner
vielfältigen
Aufgaben
mit
dem
Erhalter
Vishnu
und
dem
Zerstörer
Shiva
teilen.
Daraus
entstand
die
Trinität
des
göttlichen
Prinzips.
Die
östliche
Philosophie
personalisiert
die
Götter
nicht,
wie
es
der
christlichen
Tradition
entspricht.
Dort
dienen
die
verwendeten
Darstellungen
lediglich
als
Avatare
des
Prinzips.
Bildliche
Darstellungen
sind
Symbole
dieser
Prizipien,
wehalb
sie
auf
den
westlichen
Betrachter
oft
fremdartig
anmuten.
Auch
nannte
man
Gott
nicht
mehr
Indra
sondern
Brahman
und
eine
Herrscherkaste,
die
Bramanen
erhoben
Anspruch
auf
die
Deutungshoheit
der
Geschichten.
Den
Göttern,
die
die
kosmische
Masse
symbolisierten,
wurden
Göttinnen
beigeordnet,
die
ihre
Kräfte
darstellten.
Natürlich
hatte
jede
Gottheit
auch
ein
Fortbewegungsmittel
und
die
Götter
symbolisierten
so
die
Materie
mit
ihren
Eigen-schaften.
Die
Menschen
waren
im
kausalen
Rad
des
Lebens
gefangen
und
konnten
sich
durch
ständige
Wiedergeburt
läutern
bis
sie
geläutert
die
Erlösung,
das
Moksha
erreichten,
den
Ausstieg
aus
dem
Kreislauf
des
Lebens.
Der
einzelne
Mensch
und
die
verschiedenen
Himmel
seien
nichts
weiter
als
Verblendung,
seien
virtuell
wie
ein
Traum.
Erlösung
bedeutet
in
dieser
Lehre
ein Erkennen der Realität.
Dieses
Bild
begeisterte
Albert
Einstein,
als
er
die
Bhagavat
Gita,
eines
der
heiligen
Bücher
der
Hindus
,
gelesen
hatte.
Ich
fand
bei
meiner
Reise
durch
Rajasthan
seinen
Ausspruch:
"
When
I
read
the
Bhagavad
Gita
and
reflect
about
how
God
created
this
universe
everything
else
seems
so
superfluous
"
auf
der
Rückseite
des
Einbands
eines
dieser
Exemplare,
die
man
in
den
dortigen
Hotels
im
Nachttischkasten
findet.
Dieser
Satz
hat
mich
nicht
mehr
losgelassen.
Hatte
Einstein
doch
die
richtige
Ahnung,
hat
er
sie
in
seiner
Verblendung
nur
so
völlig
falsch
verstanden ?
Erst
Ilja
Prigogine
in
seinem
Dialog
mit
der
Natur
fand
die
richtige
Antwort
auf
die
Frage
nach
der
Schöpfung
und
konnte
die
göttliche
Trinität
in
ein
Naturgesetz
fassen.
Er
ist
der
Begründer
der
nichtlinearen
Thermodynamik
abseits
vom
thermischen
Gleichgewicht.
Der
alte
2.
Hauptsatz
der
Thermodynamik
lautet,
dass
in
geschlossenen
Systemen
die
Entropie
nur
wachsen
kann.
Nun
ist
Entropie
nicht
gerade
ein
allgemein
verständlicher
Begriff.
Wir
verwenden
hier
dafür
den
Begriff
Müll.
Müll
kennt
jeder.
Es
ist
das,
was
wir
achtlos
wegwerfen.
Inzwischen
haben
wir
aber
erkannt,
dass
Müll
ein
Wertstoff
ist
und
er
enthält
auch
Energie.
So
lautet
der
2.
Hauptsatz
der
Wärmelehre
in
seiner
Verallgemeinerung:
Ein
geschlossenes
System
vermüllt.
Nun
hat
jeder
das
Gefühl,
dass
das
mit
der
Wirklichkeit
nicht
viel
zu
tun
hat.
Wir
konsumieren
und
tragen
unseren
Müll
hinaus.
Dabei
ist
Müll
eine
Bewertung
für
Ressourcen,
die
wir
nicht
mehr
nutzen.
In
Wirklichkeit
sind
geschlossene
Systeme
tot,
sie
zerfallen.
Nicht
mal
ein
Topf
mit
Wasser
ist
ein
geschlossenes
System.
Er
gibt
entweder
Wärme
an
die
Umgebung
ab,
wenn
er
wärmer
ist
als
diese
oder
nimmt
Wärme
auf.
Nun
müssen
wir
noch
den
Systembegriff
präzisieren.
Ein
System
ist
eine
Menge
von
mindestens
zwei
Untermengen,
zwischen
denen
eine
geordnete
Beziehung
besteht.
Beispielsweise
gibt
es
in
einem
geschlossen
System
eine
Menge
von
Mitgliedern
und
eine
Menge
von
Grenzern,
die
verhindern
wollen,
dass
die
Mitglieder
Kontakt
zu
ihrer
Umgebung
aufnehmen
wollen.
In
einem
offenen
System
gibt
es
jedoch
mindestens
einen
Eingang
und
einen
Ausgang
an
der
Grenze,
wo
der
Austausch
von
Ressourcen
erlaubt
ist.
Bei
dem
Wassertopf
ist
es
die
Phasengrenze
zwischen
Wasser
und
Luft,
wo
das
Wasser
entweder
verdunstet oder gefriert, je nach der Umgebungstemperatur.
Betrachten
wir
nun
Prigogines
göttliches
Gesetz
etwas
näher.
Es
ist
das
Gesetz
der
Thermodynamik
offener
Systeme.
Selbst
in
der
Enzyklika
Laudato
si‘
des
letzten
Papstes
Franziskus
gibt
es
den
Passus
unter
III,79
über
den
Kosmos
als
offenes
System,
in
dem
es
heißt:
„
In
diesem
Universum,
das
aus
offenen
Systemen
gebildet
ist,
die
miteinander
in
Kommunikation
treten,
können
wir
unzählige
Formen
von
Beziehung
und
Beteiligung
entdecken.“
.
Wenn
wir
den
Energiefluss
durch
ein
offenes
System
betrachten,
müssen
wir
die
gesamte
Müllsituation
betrachten.
Das,
was
an
Müll
in
das
System
hineinkommt
und
was
herauskommt,
wird
als
externe
Entropie
zusammengefasst
und
mit
der
internen
Entropie
zur
Gesamtentropie
zusammengefasst.
Dann
kann
man
nicht
mehr
sagen,
dass
die Gesamtentropie nur wachsen kann.
dS
system
= dS
inp
– dS
out
+ dS
int
= dS
ext
+ dS
int
Schauen
wir
auf
den
ersten
Fall
dieser
Gleichung,
den
Fall
der
Schöpfung.
Wenn
man
etwas
schöpft
ist
das
gleichbedeutend
mit
der
Herstellung
einer
bestimmten
Ordnung.
Das
bedeutet,
dass
man
entrümpeln
muss..
(Es
heißt
nicht,
dass
etwas
aus
dem
Nichts
entsteht.
Wenn
man
mit
Null
etwas
multipliziert,
ist
das
Ergebnis
stets
Null.
Dem
Gesetz
müssen
sich
auch
Götter
beugen.)
Also
ist
die
System-Entropie
insgesamt
negativ.
dS
system
<
0
.
Damit
das
erfüllt
ist,
muss
die
externe
Entropie
negativ
sein
und
es
muss
mehr
Entropie
abgeführt
werden,
als
intern
übrig
bleibt
und
hinzukommt.
Das
kann
man
durch
die
Relationen ausdrücken:
Schöpfung: dS
ext
< 0 , |dS
ext
| > dS
int
Die
Ordnung
bleibt
erhalten,
solange
die
Systementropie
sich
nicht
ändert.
dS
system
=
0
Das drückt man mathematisch durch folgende Relationen aus:
Erhaltung: dS
ext
< 0 , |dS
ext||
| = dS
int
Ein
System
kann
an
inneren
und
äußeren
Faktoren
zugrunde
gehen.
Das
geschieht,
wenn
die
Entropie
des
Gesamtsystems
wächst.
Hier
gilt
dann
der
klassische
2.
Hauptsatz
der Thermo-dynamik. dS
system
> 0 für
Zerstörung
1.
Zerfall
der
Ordnung
an
inneren
Faktoren:
Es
wird
weniger
Entropie
vom
System
abgeführt
als
intern
erzeugt
wird.
Um
diesen
Fall
zu
beschreiben,
verwenden
wir
die
Relationen:
dS
ext
< 0 , |dS
ext|
|< dS
int
2.
Der
Zerfall
der
Ordnung
durch
äußere
Faktoren:
Die
externe
Entropie
ist
größer
als
die interne. Das drückt folgende Relation aus:
dS
ext
> dS
int
In
der
indischen
Philosophie
haben
wir
das
System
Braman
für
die
Schöpfung,
das
Prizip
Vishnu
für
die
Erhaltung
und
das
Prinzip
Shiva
für
die
Zerstörung.
In
der
christlichen
Lehre
ist
daraus
Gott-Vater,
Gottes
Sohn
und
der
Heilige
Geist
geworden.
Kein
Wunder,
dass
man
damit
die
Welt
nicht
verstehen
kann.
Es
ist
aus
diesen
wenigen
Relationen
ersichtlich,
dass
ein
maßvoller
Umgang
mit
den
natürlichen
Ressourcen
das
erste
göttliche
Gebot
ist
und
nicht
das
Wachstum
der
Gewinne
um
jeden
Preis.
Man
wusste
schon
vor
2000
Jahren,
dass
Gier
nur
Leid
schafft.
Es
wäre
ja
zu
verschmerzen,
wenn
das
Leid
nur
den Gierigen träfe. Sein Leid besteht darin, dass er seine Gier niemals befriedigen kann.
Wenden
wir
uns
nun
den
Formen
der
Beziehungen
in
dem
kleinsten
offenen
Systems
unseres
Universums
zu.
Vor
mehr
als
100
Jahren
bereit
hat
Albert
Einstein
sich
mit
den
Maxwell-Gleichungen
beschäftigt
und
sich
über
ihre
Asymmetrie
gewundert.
Sein
Versuch,
sie
zu
symmetrisieren,
führte
ihn
über
die
Lorentztransformation
zur
Relativität.
Relativität
ist
aber
eine
Relation
zwischen
Betrachter
und
Objekt
und
führt
in
der
Erkenntnis
der
Welt
nicht
weiter.
Die
Lorentztransformation
ist
eine
Art
projektive
Transformation,
also
eine
andere
Betrachtungsweise.
Will
man
hier
wirklich
zu
neuen
Erkenntnissen
kommen,
muss
man
die
Maxwellgleichungen
als
ein
offenes
System
verstehen.
Wir
haben
einen
elektrischen
und
einen
magnetischen
Wirbel,
die
wechselseitig
ineinander
überführbar
sind
und
zusätzlich
eine
elektrische
Quelle
aber
keine
magnetische.
Die
elektrische
Quelle
stört
die
Symmetrie,
weshalb
sie
Albert
Einstein
weg
haben
wollte.
Nun
eine
Stromquelle
ist
eine
Batterie,
eine
Doppelschicht,
die
einem
Stromkreis
einen
hohen
elektrischen
Widerstand
entgegensetzt,
wie
beispielsweise
auch
ein
Kondensator.
In
einem
offenen
System
legt
man
die
Quelle
in
den
Eingang
und
hat
dann
nur
noch
den
elektrischen
und
den
magnetischen
Wirbel
zu
betrachten.
Wir
erinnern
uns
an
eine
technische
Anwendung
dieses
Prinzips.
Das
ist
der
Transformator.
Jeder
Transformator
besteht
aus
einer
magnetischen
Doppelschleife
und
zwei
elektrischen
Wicklungen
unterschiedlicher
Windungszahlen
darum.
Die
Maxwell-Gleichungen
geben
keine
Größenbeschränkungen
bezüglich
der
elektrischen
und
magnetischen
Wirbel
an.
Sie
gelten
also
vom
Makrokosmos
bis
zu
Mikrokosmos
ohne
jede
Einschränkung.
Auf
der
mikroskopischen
Ebene
haben
wir
das
Elektron
als
den
kleinsten
elektrischen
Wirbel.
Außerdem
haben
wir
das
Proton,
das
in
sich
die
Masse
vereinigt,
analog
zum
Ferrit-Kern
eines
Kernspeicherbausteins.
Die
Vereinigung
eines
Elektrons
mit
einem
Proton
ergibt
entweder
ein
Neutron
oder
ein
Wasserstoff-Atom,
je
nachdem,
wie
groß
der
elektrische
Wirbel
des
Elektrons
ist.
Ein
großer
Wirbel
hat
weniger
Windungen
pro
Zeiteinheit
zur
Folge
als
ein
kleiner
Wirbel.
Folglich
ist
das
Atom
ein
perfekter
Transformator.
Regt
man
diesen
Transformator
an,
so
gibt
er
eine
Antwort
in
Form
einer
charakteristischen
elektromagnetischer
Strahlung
ab.
Diese
Antwort
ist
nichts
anderes
als
seine
Entropieabgabe.
Ein
eindrucksvolles
Modell
eines
Atoms
ist
der
Tesla-Transformator,
der
elektromagnetische
Strahlung
im
sichtbaren
Wellenlängenbereich
abgibt.
Alle
Atome
lassen
sich
daher
aus
einer
Menge
von
elementaren
Transformatoren
aufbauen,
bestehend
aus
den
Windungen
der
elektrischen
Schleife
der
Hüllenelektronen
und
der
Schleife
der
Kernelektronen,
die
sich
in
den
Neutronen
des
klassischen
Atommodells
verstecken.
Man
kann
sich
nun
Proton-
und
Kernelektron-Wirbel
als
ineinander
verschlungene
Donuts
vorstellen.
Ein
Proton
plus
ein
Kernelektron
ergeben
ein
instabiles
Neutron,
das
im
Atomkern
nicht
lange
überlebt.
Zwei
Protonen
und
eine
Kernelektronenschleife
ergeben
einen
stabilen
Elementarmagneten.
Drei
Protonen
verbunden
durch
eine
Kernelektronenschleife
verbunden
ergeben
einen
instabilen
Elementarmagneten,
der
umgeben
von
weiteren
stabilen
Elementarmagneten
stabilisiert
wird. So werden die Atome mit ungerader Ordnungszahl erklärbar.
Wenn
wir
uns
nun
die
makroskopischen
Strukturen
betrachten,
finden
wir
immer
wieder
Ähnlichkeiten
mit
diesen
mikroskopischen
Struk-turen.
Nehmen
wir
den
Schalenaufbau
der
Atomhülle
und
vergleichen
ihn
mit
den
Magnetfeldlinien
um
einen
elektrischen
Leiter,
der
durch
ein
Blatt
Papier
führt,
so
sehen
wir,
wie
sich
die
Eisenfeilspäne
in
ringförmigen
Strukturen
um
den
Leiter
sammeln.
Nun
können
wir
das
Blatt
Papier
entlang
des
Leiters
bewegen
und
diese
Ringstruktur
bleibt
erhalten.
Das
sich
um
einen
Leiter
befindliche
Magnetfeld
ist
nicht
kontinuierlich,
sondern
hat
einen
Röhrenaufbau
ähnlich
dem
eines
Baumes.
Um
eine
solche
Struktur
zu
beschreiben,
eignet
sich
die
Besselfunktion
in
Zyliderkoordinaten.
Man
findet
diese
Struktur
auch
bei
der
Arora
borealis.,
dem
Nordlicht.
Kristian
Birkeland
hat
zu
Beginn
des
20.
Jahrhunderts
anhand
seiner
Tarantella
im
Labor
das
Nordlicht
simulieren
können
und
so
nachweisen
können,
dass
es
elektrischer
Natur
ist.
Im
Jahr
2009
zeichnete
das
Hubble-Teleskop
die
Polarlichter
auf
dem
Saturn
auf.
Die
Rotationsgeschwindigkeit
einer
Galaxie
folgt
der
Besselfunktion
2.
Ordnung.
Wenn
heute
noch
Physiker
daran
zweifeln,
dass
a
uch
im
Weltall
die
Maxwellschen
Gleichungen gelten, dann haben sie ihr Fach nicht verstanden.
Besselfunktion
Eine
fundamentale
Erkenntnis
aus
dem
Schöpfungsprinzip
des
Prigogine
ist,
dass
unsere
Sonne
kein
thermonuklearer
Ofen
ist,
sondern
dass
die
Kernfusion
in
der
viel
heißeren
Sonnenkorona
stattfindet,
wie
es
auch
die
Röntgenbilder
des
Sonnenobservatoriums
SOHO
belegen.
Die
Kernfusion
des
Wasserstoffs
zu
den
leichten
Elementen
bis
zum
Eisen
ist
eine
Folge
der
Plasmaentladung
auf
der
Sonnenoberfläche
und
nicht
in
ihrem
Inneren.
Die
Sonne
ist
eine
Anode
im
kosmischen
Stromkreis,
was
wir
aus
dem
steten
Sonnenwind
schließen
können,
der
unsere
Ionosphäre
ständig
mit
etwa
3-8
Protonen
pro
cm³
positiv
auflädt.
Kernfusion
kann
offensichtlich
nur
in
einer
Elektronenmangelumgebung
stattfinden.
Das
korrespondiert
mit
dem
Satz
von
der
Schöpfung,
wo
die
Entropie
negativ
sein
muss,
um
eine
Ordnung
aufbauen
zu
können.
In
einer
rein
thermischen
Umgebung
ist
die
Entropie
wegen
der
vielen
freien
Elektronen
dagegen
positiv
und
so
kann
keine
Fusion
stattfinden,
egal
wie
viel Energie in das Plasma hinein gegeben wird.
April 2020