· Die moderne Atomphysik hat die Naturwissenschaft von der materialistischen Richtung weg
gedrängt, die sie im 19. Jahrhundert angenommen hatte.
Werner Heisenberg
Als Newton seine Prinzipien formulierte, war ihm klar, dass er nur eine Kraft beschrieben hatte, die Kraft, mit der der Apfel vom Baum fällt. Warum aber der Mond nicht auf die Erde fällt, sondern sich um die Erde dreht, hat er nicht beschreiben können.
Seinen Lesern überließ er die Entscheidung, ob es eine materielle oder
immaterielle Kraft sei.
Die Wissenschaft des aufgeklärten 19. Jahrhunderts in Europa entwickelte
darauf die Elektrodynamik als die materielle Antwort auf Newtons Problem.
Der Italiener Mossotti erkannte als erster, dass diese Kraft aus der
verschiedenen elektrischen Polarität der Atome und Moleküle entsprang.
Wilhlem Weber beschrieb diese elektrostatische Kraft. Aber erst am Ende
des 19. Jahrhundert wurde durch Tompson und Lorentz die Frage nach
dieser Kraft vollständig beantwortet. Sie wurde Lorentzkraft genannt. Heute
arbeiten alle elektrischen Motoren mit dieser Kraft.
Eine Zäsur in der Physikgeschite setzte ein, als die innerkirchlichen
Auseinandersetzungen um die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Glauben
am Ende des 19. Jahrhunderts begannen. Unter dem Einfluss der Kirche
wurden die Moderne Physik, gesteuert durch die Päpstliche Akademie,
entwickelt, die Newtons Problem mit einer immateriellen Kraft
beantwortete. Dazu war Albert Einstein ausersehen. Er zerstörte die bis
dahin entstandene Elektrodynamik mit seiner Arbeit von 1905, indem er die
Maxwellschen Gleichungen symmetrisierte und mit seiner Allgemeinen
Relativitätstheorie sollte die immaterielle Geometrie die Kraft
hervorbringen, die Newton nicht identifizieren konnte. Unter dem Einfluss
der päpstlichen Akademie wurde dann die Quantenmechanik entwickelt.
Das physikalische Weltbild zwischen Realität und Surrealismus
DervorliegendeTextvonFriedrichZöllner,demdamaligenLehrstuhlinhaberderAstrophysikinLeipzig, zusammengestellt,gibteinenEinblickindieGedankenweltderPhysikim19.Jahrundert,insbesondereumWilhelm Weber,deralsersterdenZusammenhangderLichtgeschwindigkeitmitdenStoffeigenschafteneinesmateriellen Übertragungs-mittel der elektromagnetischen Wellen, dem Äther erkannte. DamalshattemannochkeineVorstellungvomkosmischenMediumundder AnisotropiedesLichtes. AusheutigerSicht wirkendieTextefrisch,wennmanbedenkt,dassderKosmosausPlasmaundStaubmitpositiverundnegativer Elektriziätbesteht.SiesindnochnichtmitHypothesenüberdunkleKuriositätenangefüllt,wiesieStofffürScience Fiction Filme abgeben.IndiesemZusammenhangistauchinteressant,dassschonZöllnerÜberlegungenzueinen4-dimensionalenRaum anstellte,wasihminderaufgeklärtenPhysikergemeindedes19.Jahrhundertserheblichan Ansehenkostete.Dasänderte sicherstim20.Jahrhundert,alsdieKirchewiederstärkerenEinflussaufdiePhysiknahm.DochdawarZöllnerbereits vergessenundesbestandauchkeinInteresseanderWiederbelebungvonGedanken,diedieGravitationinVerbindung zur Elektrodynamik brachte. Die Gravitation sollte eine göttliche, geistige Kraft werden.
Der Kosmos entstand aus dem Nichts und ist ein leerer Raum. Die Leere dehnt sich aus und sie wellt sich, meint die Standardkosmologie.•E=mc²= 0 =mgh als Anfangsbedingung•0*a =0 für die Ausdehnung und•0=a*sin b für die Wellung Nichts bleibt nichts, egal welche mathematische Operation damit verbunden ist, es sei denn, ein Magier ist am Werk.Dringen Sie in die Geheimnisse der Astrophysik ein und lernen Sie hier, wie wie man Sie täuscht.
Mathematik soll die Sprache Gottes sein. Bis zur Reformation war es Latein. Aber wer versteht schon Fremdsprachen perfekt? So ist es nicht verwunderlich, dass sich seine selbsternannten Stellvertreter auf Erden in Widersprüche verheddern.
DerKosmosentstandausdemNichtsundistein leererRaum.DieLeeredehntsichausundsie wellt sich, meint die Standardkosmologie•E=mc²= 0 =mgh als Anfangsbedingung•0*a =0 für die Ausdehnung und•0=a*sin b für die Wellung Nichtsbleibtnichts,egalwelche mathematischeOperationdamitverbundenist, es sei denn, ein Magier ist am Werk.DringenSieindieGeheimnissederAstrophysik ein und lernen Sie hier, wie wie man Sie täuscht.
Mathematik soll die Sprache Gottes sein. Bis zur Reformation war es Latein. Aber wer versteht schon Fremdsprachen perfekt? So ist es nicht verwunderlich, dass sich seine selbsternannten Stellvertreter auf Erden in Widersprüche verheddern.