Eines Muggles Bibliothek
letzte Änderung 18.12.2023

 

Die Haupteigenschaft der Materie ist ihre Dynamik. Das erkannte schon Friedrich Engels als er über den Manuskripten zur Dialektik der Natur saß. Doch noch ist nicht jede Bewegung Dialektik. Dann würden wir die Physik nicht benötigen.

 

Was verstehen aber Physiker von Dynamik? Seit der 1. Solvaykonferenz im Jahr 1911 geht ein Riss durch die Physik. Während die einen den Makrokosmos mittels Relativitätstheorie beschreiben wollen, versuchen die anderen den Mikrokosmos mittels Quantenmechanik zu beschreiben, und sie wissen nicht mehr, wie sie beides wieder zusammenbringen sollen. Dabei werden sie allein von der Symmetrie der Gleichungen der Infinitesimalrechnung beherrscht.

 

Doch die Natur ist nicht rektifierbar. Ihre Geometrie ist fraktal infolge ihrer vier Phasen, fest, flüssig, gasförmig und leuchtend. Dynamik und Symmetrie passen nicht zusammen. Schon die Differenzial- gleichungssysteme sind eine Herausforderung an die Anschaulichkeit. Da eignen sich besser algorithmische Simulationen.

© Dr. Ing. Dipl Phys. M. Hüfner 2014

Dynamische Strukturen in unbelebter Materie

Stigmergie und Wirbelringe

Menschen sind keine Gefangenen des Schicksals, sondern nur Gefangene ihres eigenen Geistes

 - Franklin Roosevelt

Das physikalische Weltbild zwischen Realität und Surrealismus

Preis 20,99€

Die Dynamik wird in der Physik in Mechanik, Elektrodynamik und Thermodynamik mit unterschiedlichen Mitteln beschrieben. Doch die Ursache aller Dynamik sind die Kräfte innerhalb einer Potentialdifferenz. Es gibt nur zwei Arten von Kräften, eine translatorische und eine rotatorische Kraft. Beide Kräfte zusammen produzieren einen helixartigen Wirbel innerhalb von Zylinderkoordinaten, dessen Projektionen in die Vorzugsebenen entweder eine Rotation oder eine Welle ergeben. Erstere Projektion beschreibt den Makrokosmos und letztere beschreibt den Mikrokosmos. Was jedoch hindert die Physiker daran, die Dynamik zu beschreiben? Es sind die Grenzen des Denkens im alten Paradigma, das auf ein geschlossenes und symmetrisches System setzt, was mittels des Infinitesimalkalküls behandelt werden soll. Doch unsere Welt ist ein offenes asymmetrisches System, über große Skalen gefüllt mit dynamischen selbstähnlichen und fraktalen Strukturen, zu deren Beschreibung Algorithmen besser als Gleichungen geeignet sind. Wenn auch nicht akademisch, so doch streng wissenschaftlich erleben Sie hier die Beschreibung eines Paradigmenwechsels in der Physik von einer Betrachtung von Symmetrien in geschlossenen Systemen mittels Gleichungen zur Betrachtung von Selbstähnlichkeiten in offenen dynamischen Systemen mittels algorithmischer Simulation. Das Buch setzt logisches Denken und die Beherrschung der physikalischen Grundlagen voraus, wie sie auf Gymnasien gelehrt werden sollten.
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© Dr. Ing. Dipl Phys. M. Hüfner 2014

Dynamische Strukturen in

unbelebter Materie

Stigmergie und Wirbelringe

Die Haupteigenschaft der Materie ist ihre Dynamik. Das erkannte schon Friedrich Engels als er über den Manuskripten zur Dialektik der Natur saß. Doch noch ist nicht jede Bewegung Dialektik. Dann würden wir die Physik nicht benötigen. Was verstehen aber Physiker von Dynamik? Seit der 1. Solvay- konferenz im Jahr 1911 geht ein Riss durch die Physik. Während die einen den Makrokosmos mittels Relativitätstheorie be- schreiben wollen, versuchen die anderen den Mikrokosmos mittels Quantenmechanik zu beschreiben, und sie wissen nicht mehr, wie sie beides wieder zusammenbringen sollen. Dabei werden sie allein von der Symmetrie der Gleichungen der Infinitesimal-rechnung beherrscht. Doch die Natur ist nicht rektifierbar. Ihre Geometrie ist fraktal infolge ihrer vier Phasen, fest, flüssig, gasförmig und leuchtend. Dynamik und Symmetrie passen nicht zusammen. Schon die Differenzialgleichungssysteme sind eine Herausforderung an die Anschaulichkeit. Da eignen sich besser algorithmische Simulationen. Die Dynamik wird in der Physik in Mechanik, Elektrodynamik und Thermodynamik mit unterschiedlichen Mitteln beschrieben. Doch die Ursache aller Dynamik sind die Kräfte innerhalb einer Potentialdifferenz. Es gibt nur zwei Arten von Kräften, eine translatorische und eine rotatorische Kraft. Beide Kräfte zusammen produzieren einen helixartigen Wirbel innerhalb von Zylinderkoordinaten, dessen Projektionen in die Vorzugsebenen entweder eine Rotation oder eine Welle ergeben. Erstere Projektion beschreibt den Makrokosmos und letztere beschreibt den Mikrokosmos. Was jedoch hindert die Physiker daran, die Dynamik zu beschreiben? Es sind die Grenzen des Denkens im alten Paradigma, das auf ein geschlossenes und symmetrisches System setzt, was mittels des Infinitesimalkalküls behandelt werden soll. Doch unsere Welt ist ein offenes asymmetrisches System, über große Skalen gefüllt mit selbstähnlichen und fraktalen Strukturen, zu deren Beschreibung Algorithmen besser als Gleichungen geeignet sind. Wenn auch nicht akademisch, so doch streng wissenschaftlich erleben Sie hier die Beschreibung eines Paradigmenwechsels in der Physik von einer Betrachtung von Symmetrien in geschlossenen Systemen mittels Gleichungen zur Betrachtung von Selbstähnlichkeiten in offenen dynamischen Systemen mittels algorithmischer Simulation. Das Buch setzt logisches Denken und die Beherrschung der physikalischen Grundlagen voraus, wie sie auf Gymnasien gelehrt werden sollten.
Physik zwischen Realität und Surrealismus
letzte Änderung 15.08.2023

 

Menschen sind keine Gefangenen des Schicksals, sondern nur Gefangene ihres eigenen Geistes

 - Franklin Roosevelt

Preis 20,99€

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