Eines Muggles Bibliothek
letzte Änderung 18.12.2023
© Dr. Ing. Dipl Phys. M. Hüfner 2014
winden konnte.

Einsteins Relativitätstheorie

kontra klassische Mechanik

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Aus dem Vorwort

 

Das Ziel dieses Buches ist es, zu zeigen, dass „Volksweisheit“ und „herkömmliche Logik“ mittels klassischer Physik alle beobachteten Phänomene erklären kann, die der Relativitätstheorie zugeschrieben werden. Die willkürlichen Prinzipien von Einsteins Theorie sind folglich unbrauchbar.

Es ist sehr wichtig, die grundlegende Bedeutung des Prinzips von der Masse- und Energie-Erhaltung zu erkennen, das auf Hermann von Helmholtz zurück geht.

Es kostete Jahrhunderte der Entwicklung, dass der wissenschaftliche Gedanke schließlich die Magie der Hexerei überwunden hat. Während des 19. Jahrhunderts überzeugten sich Wissenschaftler davon, dass Materie nicht aus dem Nichts geschaffen werden kann. Andererseits kann Materie auch nicht einfach zerstört werden. Es scheint, dass sogar Einstein das glaubte, da er der ist, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Gleichung E = mc² einführte, welche schließlich die Masse- und Energie-Erhaltung bedeutet. Er entwickelte später jedoch die allgemeine Relativitätstheorie, die mit diesem Prinzip unvereinbar ist. Tatsächlich findet man bei Straumann den Satz, dass der:

 

„ ... allgemeine Erhaltungssatz von Energie und von Impuls in der allgemeinen Relativitätstheorie nicht existiert“.

 

 

Die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts bewegte sich rückwärts, als sie wieder die magische Erschaffung von Masse oder von Energie aus dem Nichts annahm, selbst wenn das in schwieriger Mathematik versteckt wurde.

Im Gegensatz zu dem, was Einstein tat, sind alle Demonstrationen in diesem Buch mit dem Prinzip von der Masse- und Energie-Erhaltung und der Impulserhaltung vereinbar. Unter Verwendung der klassischen Mechanik zeigen wir, dass die Längenkontraktion ein reales physikalisches Phänomen ist. Wir überprüfen, wie dieses zu den Lorentz-Gleichungen führt. Dann zeigen wir, wie klassische Prinzipien ausreichen, die Periheldrehung von Merkur zu erklären und Einsteins Gleichung abzuleiten. Schließlich zeigen wir, dass das Vorhandensein von intensiven Gravitationspotentialen dazu führt, dass Materie entsprechend Schwarzschilds schwarzen Löchern entartet.

 

Einsteins Relativitätsprinzipien werden in diesen Demonstrationen nicht benötigt. Die einzigen Prinzipien, die verwendet werden, sind die, die bereits in der klassischen Mechanik existieren. Alle Lösungen basieren auf einem physikalischen Modell, das mit herkömmlicher Logik übereinstimmt.

Einsteins Relativitätstheorie ist ein mathematisches Modell, das nicht mit den physikalischen Modellen übereinstimmt, die in der klassischen Mechanik beschrieben werden, da es mit dem Prinzip von der Masse-Energie-Erhaltung nicht konform ist. Das ist eine wohlbekannte Tatsache. . ..
Das physikalische Weltbild zwischen Realität und Surrealismus
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© Dr. Ing. Dipl Phys. M. Hüfner 2014
winden konnte.

Einsteins Relativitätstheorie

kontra klassische Mechanik

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Aus dem Vorwort

Das Ziel dieses Buches ist es, zu zeigen, dass „Volksweisheit“ und „herkömmliche Logik“ mittels klassischer Physik alle beobachteten Phänomene erklären kann, die der Relativitätstheorie zugeschrieben werden. Die willkürlichen Prinzipien von Einsteins Theorie sind folglich unbrauchbar. Es ist sehr wichtig, die grundlegende Bedeutung des Prinzips von der Masse- und Energie-Erhaltung zu erkennen. Es kostete Jahrtausende der Entwicklung, dass der wissenschaftliche Gedanke schließlich die Magie der Hexerei überwunden hat. Während des 19. Jahrhunderts überzeugten sich Wissenschaftler davon, dass Materie nicht aus dem Nichts geschaffen werden kann. Andererseits kann Materie auch nicht einfach zerstört werden.
Es scheint, dass sogar Einstein das glaubte, da er der ist, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Gleichung E = mc² einführte, welche schließlich die Masse- und Energie-Erhaltung bedeutet. Er entwickelte später jedoch die allgemeine Relativitätstheorie, die mit diesem Prinzip unvereinbar ist. Tatsächlich findet man bei Straumann den Satz, dass der: ... allgemeine Erhaltungssatz von Energie und von Impuls in der allgemeinen Relativitätstheorie nicht existiert“. Die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts bewegte sich rückwärts, als sie wieder die magische Erschaffung von Masse oder von Energie aus dem Nichts annahm, selbst wenn das in schwieriger Mathematik versteckt wurde. Im Gegensatz zu dem was Einstein tat, sind alle Demonstrationen in diesem Buch mit dem Prinzip von der Masse- und Energie-Erhaltung und der Impulserhaltung vereinbar. Unter Verwendung der klassischen Mechanik zeigen wir, dass die Längenkontraktion ein reales physikalisches Phänomen ist. Wir überprüfen, wie dieses zu den Lorentz-Gleichungen führt. Dann zeigen wir, wie klassische Prinzipien ausreichen, die Periheldrehung von Merkur zu erklären und Einsteins Gleichung abzuleiten. Schließlich zeigen wir, dass das Vorhandensein von intensiven Gravitationspotentialen dazu führt, dass Materie entsprechend Schwarzschilds schwarzen Löchern entart et. Einsteins Relativitätsprinzipien werden in diesen Demonstrationen nicht benötigt. Die einzigen Prinzipien, die verwendet werden, sind die, die bereits in der klassischen Mechanik existieren. Alle Lösungen basieren auf einem physikalischen Modell, das mit herkömmlicher Logik übereinstimmt.
Einsteins Relativitätstheorie ist ein mathematisches Modell, das nicht mit den physikalischen Modellen übereinstimmt, die in der klassischen Mechanik beschrieben werden, da es mit dem Prinzip von der Masse- Energie-Erhaltung nicht konform ist. Das ist eine wohlbekannte Tatsache. ...
Physik zwischen Realität und Surrealismus
letzte Änderung 15.08.2023